Sulfosalicylsäure Lösung 10 %
Sulfosalicylsäure-Lösung 10 % findet breite Anwendung in medizinischen und wissenschaftlichen Laboren. Sie wird häufig in der Urinanalyse eingesetzt, um Proteine nachzuweisen, da sie mit diesen eine Trübung oder Fällung bildet. In der Histologie wird sie zur Fixierung von Gewebeproben verwendet. In der Metallographie dient sie als Ätzmittel zur Mikrostrukturanalyse von Metallen und Legierungen.
Chemisch gesehen ist Sulfosalicylsäure ein Derivat der Salicylsäure, bei dem eine Hydroxygruppe durch eine Sulfonsäuregruppe ersetzt wurde. Ihre chemische Formel lautet C7H6O6S. Sie ist in Wasser gut löslich und bildet in wässriger Lösung Hydronium-Ionen, was zu ihrer sauren Reaktion führt.
Die Anwendung der Sulfosalicylsäure-Lösung 10 % kann zu verschiedenen Ergebnissen führen, abhängig vom spezifischen Einsatzgebiet. In der Urinanalyse kann sie beispielsweise helfen, Nierenerkrankungen zu diagnostizieren, während sie in der Metallographie zur Aufdeckung der Mikrostruktur von Metallen beiträgt.
Chemisch gesehen ist Sulfosalicylsäure ein Derivat der Salicylsäure, bei dem eine Hydroxygruppe durch eine Sulfonsäuregruppe ersetzt wurde. Ihre chemische Formel lautet C7H6O6S. Sie ist in Wasser gut löslich und bildet in wässriger Lösung Hydronium-Ionen, was zu ihrer sauren Reaktion führt.
Die Anwendung der Sulfosalicylsäure-Lösung 10 % kann zu verschiedenen Ergebnissen führen, abhängig vom spezifischen Einsatzgebiet. In der Urinanalyse kann sie beispielsweise helfen, Nierenerkrankungen zu diagnostizieren, während sie in der Metallographie zur Aufdeckung der Mikrostruktur von Metallen beiträgt.
Art.-Nr.: 17049
Urinanalyse
Wichtige Hinweise
UN-Nummer: 3265
Warnhinweise:
Lagerung: 15 … 25 °C
Haltbarkeit: 12 Monate
Produktinformation
Wesentliche Bestandteile:
• Sulfosalicylsäure - Dihydrat
Gefahren- und Sicherheitshinweise
Signalwort 1: Gefahr |
Signalwort 2: acid_red, , , |
Warnhinweise: |