Triazid nach EHRLICH (Gebrauchslösung)
Die Triazid nach EHRLICH (Gebrauchslösung) ist eine speziell entwickelte Färbelösung für die histologische Untersuchung von Zellkernen und anderen zellulären Strukturen in pflanzlichen und tierischen Geweben. Besonders in der medizinischen Diagnostik ermöglicht sie die Visualisierung von morphologischen Veränderungen und pathologischen Prozessen in Gewebeproben.
Die chemischen Eigenschaften der Gebrauchslösung basieren auf einer Mischung aus einer verdünnten Triazid nach Ehrlich (Stammlösung) und einer geringen Menge Essigsäure. In der Stammlösung sind Methylgrün, Säurefuchsin und Orange G in VE-Wasser gelöst. Die Zugabe von Essigsäure stabilisiert die Lösung und optimiert die Färbeeigenschaften der einzelnen Farbstoffe.
Die Funktionsweise der Lösung beruht auf der Affinität der Farbstoffe zu bestimmten Zellstrukturen, die eine differenzierte Darstellung und Analyse ermöglichen. Dies ist insbesondere für den Einsatz in der Histologie, medizinischen Diagnostik und Biowissenschaften von Bedeutung, da hier eine präzise und kontrastreiche Färbung von Gewebeproben erforderlich ist.
Die chemischen Eigenschaften der Gebrauchslösung basieren auf einer Mischung aus einer verdünnten Triazid nach Ehrlich (Stammlösung) und einer geringen Menge Essigsäure. In der Stammlösung sind Methylgrün, Säurefuchsin und Orange G in VE-Wasser gelöst. Die Zugabe von Essigsäure stabilisiert die Lösung und optimiert die Färbeeigenschaften der einzelnen Farbstoffe.
Die Funktionsweise der Lösung beruht auf der Affinität der Farbstoffe zu bestimmten Zellstrukturen, die eine differenzierte Darstellung und Analyse ermöglichen. Dies ist insbesondere für den Einsatz in der Histologie, medizinischen Diagnostik und Biowissenschaften von Bedeutung, da hier eine präzise und kontrastreiche Färbung von Gewebeproben erforderlich ist.
Art.-Nr.: 13460
Färben von Gewebeproben
Produktinformation
Wesentliche Bestandteile:
• Triazid nach Ehrlich (Stammlösung)
• Essigsäure 99%
Gefahren- und Sicherheitshinweise
Dieses Gemisch ist nicht als gefährlich eingestuft im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008. |